Der Sommer steht vor der Tür und Sie träumen von wilden Stränden, reichlich Sonne und kristallklarem Wasser? Sie möchten während Ihrer Reise auch schwimmen oder schnorcheln? Dann ist das perfekte Sommerurlaubsziel schnell klar.
Mallorca gehört zur Inselgruppe der Balearen. Die spanische Insel befindet sich im westlichen Mittelmeer und ist mit mindestens 3.600 km² die größte der Inseln. Mit ihrem mediterranen Klima, der grandiosen Landschaft und vielen langen Sandstränden sowie malerischen Buchten begeistert die Insel jährlich eine große Menge an Besuchern.
Mallorca zählt auch als „Perle der Balearen“. Die Insel hat gut ausgebaute Marinas, was es noch leichter macht dort anzulegen, und viele Ankerbuchten, um einen Tag am Strand zu genießen. Mallorca hat viele schöne Strände vorzuweisen – doch für welchen sollten Sie sich entscheiden? Während einer Bootstour auf Mallorca können Sie mehrere Strände sehen. Segeln Sie entlang der Küste und entdecken traumhafte Landschaften. Wenn Sie eine Abkühlung möchten, können Sie an einer der Marinas anlegen und einen der zahlreichen Strände besuchen.
Die schönsten Strände Mallorcas
Playa de Muro
Dieser Strand ist nicht nur lang und gut zugänglich. Der über Kilometer verteilte weiße Sand, der langsam abfallende Meeresboden und das angenehm warme Wasser bringen vielen Urlaubern Spaß. Darum gilt er als DER Strand Mallorcas. Seine Lage ist im Nordteil der Bucht von Alcudia, welche ebenso nördlich der Insel liegt.
Außerdem ist das Wasser hier nicht zu tief. Dafür bietet es aber eine große Auswahl an Wassersportmöglichkeiten und Erfrischungen. Wie können Sie alle diese Strände erreichen? Mieten Sie sich eine Yacht und besuchen Sie die schönsten Strände auf Mallorca - auf der folgenden Seite finden Sie ausgezeichnete Angebote: Yachtcharter auf Mallorca
Cala Mitjana
Der Name der Bucht steht für hellen Sand, umgeben von spärlichen und grün gesprenkelten Felsen. Dieser Strand ist klein und dennoch einer der schönsten Mallorcas. Sie können die Cala Torta mi dem Boot ansteuern und die Zeit an der idyllischen Bucht genießen. Seine Reichweite beträgt einige Dutzend Meter. Sein Aussehen ist wild. Genau darum hat die Cala Mitjana viel Charme und ist beliebt bei Besuchern.
Schon nach wenigen Metern werden Sie auf einen weiteren berühmten Strand in der Cala Torta stoßen. Die Bucht liegt an der Ostküste. Die Umgebung ist sehr offen. In der Hochsaison ist die Bucht eher überlaufen. Wer extra in der Nebensaison fährt, wird dafür aber optisch belohnt.
Caló des Moro
Ein eher kleiner Strand ist in der Caló des Moro zu finden. Wenige Kilometer liegt er von Santanyi weg. Seine Länge beträgt 10 bis 20 Meter. Beeindruckend ist seine Landschaft. Auf den wenigen Metern können Sie einen Blick auf die blaue und felsige Kulisse werfen.
Während des Schwimmens können Sie Bekanntschaft mit kleinen Fischen machen. Beobachten Sie die Situation gern von weiter weg, können Sie sich ufernah oder unter einem der rötlichen Felsen einen Platz suchen. Egal was Sie machen, die Zeit kann nur schön werden.
Es Trenç
Es Trenç liegt an der südlichen Küste Mallorcas zwischen Sa Ràpita und Colònia de Sant Jordi. Warum er so beliebt ist, ist klar: seine karibische Erscheinung. Sie können den Strand gut mit Ihrem Boot erreichen. Steuern Sie den weißen Strand mit dem atemberaubend klaren blauen Wasser an, welcher sich über mehrere Kilometer erstreckt. Hier gibt es freie Flächen und Bereiche mit Sonnenschirmen und Sonnenliegen. Gebäude gibt es hier nicht.
Soweit man mit dem Auge sieht, erblickt man nur hellen Sand. Das Meer ist in makellosem Zustand mit klarem Wasser. Wenn Sie hungrig sind, können Sie in einem Restaurant in der Macchia etwas essen. Zum Beispiel können Sie Paella bestellen und dies mit einem großartigen Meerblick genießen.
Cala Mondragò
Wenige Kilometer entfernt von der Cala d'Or liegt die Cala Mondragò. Sie ist ein Teil des ebenso benannten Nationalparks. Es ist eine der wildesten und aufregendsten Regionen auf Mallorca. Vor allem gibt es hier Schilf, von Bächen gemachte Buchten, mediterrane Dünen und Wälder. Mitten in einem schattigen Kiefernwald mit dem Namen Sa Font de N'Alis versehen, liegt Cala Mondragò. Hier gibt es weißen, weichen Sand. Hinzu kommt klares und blautürkisfarbenes Wasser. Ein Pfad bringt die Urlauber auf die nahe liegenden Buchten Calò des Borgit’s und zum Strand S'Amarador. Beide sind von niedrigen Klippen eingerahmt.
Cala Formentor
Nördlich von Mallorca liegt die Halbinsel Cap de Formentor. Sie grenzt an die Costa Rocosa. Die Costa Rocosa besitzt Klippen, die hunderte Meter hoch und sehr steil sind sowie malerisch herüberkommen. Bei klarem Himmel reicht der Ausblick von hier aus in das nahe gelegene Menorca.
Er ist am nördlichsten Punkt der Insel. Genauso beliebt sind der Mirador del Mal Pas oder Mirador d'es Colomer. Wer nicht nur die Aussicht von oben genießen will, kann sich ins Wasser stellen oder die umliegenden Berge bewundern. Nicht weit weg befindet sich die Cala Formentor. Cala Pi de la Posada wird sie auch genannt. Sie bietet eine weite Sicht und zur Beschäftigung finden Sie Kanus und Windsurfen sowie Bars und Restaurants.
Cala Deià
Ein Teil des gleichnamigen Dorfes ist der mit Kieselsteinen bedeckte, nicht sehr große Strand Cala Deià. Das Dorf ist von der Serra de Tramuntana eingeschlossen. Es verläuft um die Kirche herum. Die Kirche an sich wurde umgebaut in eine Panoramalage. Wer sie erreichen möchte, muss durch die verwinkelten Straßen laufen. Sie sind von typischen Bauwerken umgeben.
Die Straßen haben ein historisches Erscheinungsbild. Am Ende eines Gebirges kommt ein kleiner von Felsen umgebener Strand. Seine Bucht wird besonders von Schnorchlern geschätzt. Wer ein spezielles Feeling möchte, kann die Klippen aufsuchen, welche mit Kiefern bewachsen sind. Hier gibt es eine spannende Landschaft zu erblicken. Um dorthin zu kommen, brauchen Sie nur der kurvenreichen Straße zu folgen. Nach dem Dorf folgen 2km Olivenbäume. Haben Sie das Ziel erreicht, gibt es in der Nähe kleine Restaurants. Hier können Sie sich stärken.