Kambodscha
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Die Tempelstadt im Regenwald
Kambodscha war einst Schauplatz blutiger Kampfhandlungen und in den Händen eines terroristischen Regimes. Heute wird es von Reisenden zunehmend entdeckt, vor allem die Tempel des Landes locken Touristen von Südostasien aber auch Europa und Amerika in das Land am Mekong.
Lage
Kambodscha liegt in Südostasien. Der Mekong, die verbindende Lebensader dieser Region, fließt durch das Land. Es grenzt und an Thailand, Laos, Vietnam und den Golf von Thailand.
Besonderheiten
Das Land, dessen Sprache (Khmer) eine eigene Schrift besitzt, bietet viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Lange war der Staat durch das Regime der Roten Khmer von der Außenwelt abgeschnitten.
Neben mehreren kleinen „wats" (Tempel), die die lange Tradition des Hinduismus und Buddhismus im Land bezeugen, ist Angkor Wat schon allein durch die schiere Größe des Areals beeindruckender als manch anderer Tempeln der Region. Angkor Wat ist der größte Temple in der Mitte einer Anlage ihm umgebender Bauten. Das Areal ist mit künstlichen Wasserläufen durchzogen und von einer Begrenzungsmauer eingeschlossen.
Sicherheit
Kambodscha ist teilweise noch stark vermint. Beachten sie deshalb Warnschilder, sollten sie von ihnen bekannten Pfaden abkommen. Die touristisch Interessanten Orte und die Umgebung von Ansiedlungen sind größtenteils minenfrei. Im Zweifelsfall erkundigen sie sich bei Einheimischen. Die Frage nach Minen auf Khmer lautet: mian minh te?