
Bahamas
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Bahamas - Piraten, Flamingas und Meeresschlidkröten
Einst Versteck für Piraten, sind die Bahamas heute ein beliebtes Ziel in der Karibik nicht nur für Touristen; auch viele Wohlhabende besitzen eine Privatinsel in diesem Inselstaat.
Lage
Obwohl die Bahamas in der Karibik liegen, werden sie zu Mittelamerika gezählt. Die Inseln liegen im Atlantischen Ozean und sind Nachbarn der USA im Norden und im Westen zu Kuba.
Die Bahamas bestehen aus ca. 29 größeren Inseln, 660 Kleineren und über 2.300 Felsen und Korallenriffen, die sich auf ca. 250.000 km² Seefläche erstrecken. Ein Teil dieser kleinen Insel befindet sich in Privatbesitz.
Die meisten Bewohner der Bahamas leben in der Hauptstadt Nassau auf der Insel New Providence.
Sehenswertes
In den Bahamas gibt es 22 Nationalparks. Sie können diese besuchen und inmitten von Mangrovenwäldern Wasserschildkröten beim schlüpfen beobachten. Außerdem wurde durch die Nationalparks der westindische Flamingo auf der Insel Great Inagua vor dem Aussterben bewahrt. Das „Andros Barrier Reef" ist das drittgrößte Riff der Welt.
Die Bahamas waren lange Zeit Rückzugsort für die Piraten der Karibik. Zeugnisse aus dieser Zeit finden sie im Museum in Nassau. Dort können sie einige gut erhaltene Festungen und den Strohmarkt besuchen. Viele Ausstellungen in Nassau beschäftigen sich mit dem Erbe der Sklaverei.
An sich gilt für Bahamas, wie für die gesamte Karibik: strahlender Sonnenschein, traumhafte Strände, Tauchausflüge im klaren Wasser und das ganze Jahr warmes Wasser.
Wissenswertes
Ähnlich wie in Jamaika hatte ein bekannter britischer Filmspion auf den Bahamas zwei Einsätze.