Mazedonien
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Burgen, Schlösser und Paläste
Alte Ruinen, herrliche Berge und einen Küche die den mediterranen Raum und den Balkan verbindet erwartet sie in Mazedonien.
Mazedonien ist ein multiethnischer Binnenstaat, mitten auf der Balkanhalbinsel gelegen und grenzt er im Norden an den Kosovo und an Serbien, im Osten an Bulgarien, im Süden an Griechenland und im Westen an Albanien. Die Republik Mazedonien nimmt den größten Teil der geographische Region Makedonien ein. Die Bezeichung ist in der griechisch antiken Mythologie wichtig und auch heute gibt es noch Zwiste mit Griechenland über die Verwendung des Begriffes.
Da das Land vom Fluss Vardar durchflossen wird, lässt es sich traditionell in Ost- und Westmazedonien einteilen. Während der Westen sehr gebirgig ist, ist der Osten eher flach und wird von weiten Feldern geprägt. Mazedonien hat keinen Meerzugung.
Urlaub Mazedonien
Mazedonien besitzt eine lange Geschichte zwischen der mehrheitlich christlichen Bevölkerung (serbisch-orthodox) und einer muslimischen Minderheit. Davon zeugen viele Bauwerke dieser Weltreligionen. Mazedonien eignet sich darüber hinaus zum Kultururlaub wegen seiner vielen verfallenen Burg-Ruinen.
Aktivurlaub ist in Mazedonien das ganze Jahr über möglich: sie können im Sommer Wandern, der höchste Berg ist der Korab mit 2764 m und im Winter Skifahren, in der Nähe von Mavrovo befindet sich ein Skiort.
Wissenswertes
Wussten sie, dass die Stadt Ohrid im Süden Mazedoniens kurz die Hauptstadt des Bulgarischen Reiches war? Die Stadt liegt am Ohrid-See, durch dem die Grenze zu Albanien verläuft. Beide zählen seit 1980 zum UNESCO-Welterbe, d.h.: der See ist Teil des Weltnatur- und die Stadt Teil des Weltkulturerbes.